• Geboren 1942 in Augsburg, Sohn des Malers Karl Kunz.
  • 1960-1963 Schriftsetzerlehre in Frankfurt/Main.
  • Seit 1960 intensive Beschäftigung mit der Fotografie.
  • 1962/63 erste Ausstellungen in Frankfurt und Wiesbaden.
  • Nach der Lehre Studium der Fotografie, erst bei Otto Steinert an der Folkwangschule in Essen, danach bei Kilian Breier in Darmstadt und Hamburg. Dort trifft er auf den stern-Fotografen Thomas Höpcker, der ihn bestärkt, sich der Reportagefotografie zuzuwenden.
  • 1966/67 geht er mit seiner neuerworbenen Leica nach Swinging London und wird bei seiner Rückkehr von Rolf Gillhausen in die Fotografen-Crew des „Stern“ aufgenommen.
  • 1970 wechselt er zum neu gegründeten ZEITmagazin und arbeitet in der Folge als freier Fotograf.
  • 1983 gründet er mit 14 Kollegen die Agentur BILDERBERG.
  • 1988 erhält er für die GEO-Reportage „Leben aus fremden Mark“ einen World Press Award und organisiert im selben Jahr den ersten Monat der Fotografie in Hamburg.
  • 1995 bis 1998 lehrt Wolfgang Kunz Fotografie an der Kunsthochschule in Berlin- Weißensee und lebst seit dem in Berlin.